Die Technik am Turm ist nun voll einsatzfähig. Auf beide Kameras besteht voller Zugriff. Da sie aus leicht unterschiedlichen Blickwinkeln ins Nest schauen sind uns gewisse kreative Möglichkeiten gegeben. Und weil man die Kameras beide zoomen kann (aber in ihrer Posititon nicht verändern) können wir sehr detailreich übertragen und die Bildausschnitte anpassen. Dies wird besonders spannend, wenn die Küken schlüpfen oder aufwachsen. Wir kommen sehr nah an die Jungtiere heran und können das Bild erweitern, wenn sie erst mal wachsen.
Lediglich die Übertragung des zweiten Bildes als Livestream bedarf noch eines zweiten Laptops, den ich derzeit noch nicht habe. Aber bis es richtig spannend wird, sollte das kein Problem sein.
Folgende Aufnahme zeigt ihnen schon mal, wie detailreich unsere Beobachtungen sein werden.
Sehr spannend ist auch, dass die Schnäbel und Beine im Infrarotlicht keine Farbe mehr haben. Sie sind genauso hell wie das weiße Federkleid.
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