In den letzten Tagen gab es immer wieder Diskussionen, ob ist der jüngste Storch nicht mehr ins Nest zurück schafft oder ob die Geschwister ihn sogar nicht mehr hinein lassen? Niemand muss sich Sorgen machen. Unsere Störche entwickeln sich zwar etwas langsamer, aber es geht gut voran. Man kann sie zwischenzeitlich immer wieder auch mal in den Saalewiesen beobachten. Futter scheinen sie dort auch zu finden. Sebastian wertet an manchen Tagen aus, wie häufig die Kotabgabe stattfindet. Alles deutet darauf hin, dass sie ihren Weg gehen werden. Deshalb ist es nur richtig, wenn wir das Füttern weiter reduzieren.
Unser Auge tut sich zwar schwer, die drei Störche voneinander zu unterscheiden, trotzdem gibt es deutliche Hinweise, dass nicht immer das Jüngste unter dem Nest steht. Größe und Farbe des Schnabels deuten manchmal an, dass unser jüngster Storch häufig im Nest sitzt.